Können Sportstätten mithilfe einer intelligenten Beleuchtungsanlage am Ball bleiben?

Es ist doch so: Wenn man all seine Energie in die Ausübung einer Sportart investiert, sollte sich das nur auf die sportlichen Ergebnisse auswirken, nicht aber auf die Stromrechnung des Sportvereins. Zum Glück hat die Umstellung auf LED-Beleuchtung bereits bei vielen Sportanlagen zu erheblichen Energieeinsparungen geführt. 
In diesem Blog erörtern wir, wie eine intelligente Beleuchtungsanlage für Sportstätten insbesondere aufgrund ihrer Flexibilität noch größere Einsparungen ermöglichen kann.
 

Die Sportstättenbeleuchtung an den tatsächlichen Bedarf anpassen

Bei einem lokalen Fußballverein geht es in erster Linie um häufiges Training, regelmäßige Spiele und sonstige gelegentliche Veranstaltungen. Ist es wirklich notwendig, alle Fußballplätze jederzeit mit derselben Intensität zu beleuchten? Nein, natürlich nicht. Und genau hier erweist sich eine intelligente Sportstättenbeleuchtung als echter Gewinn. 

Mit dieser Technologie können die Verantwortlichen des Vereins die Beleuchtungsstärke während des Trainings problemlos zurückfahren. Genauso einfach ist es, die Helligkeit bei Spielen zu erhöhen, damit die Vorgaben der Sportverbände erfüllt sind und dafür gesorgt ist, dass die Spieler*innen sich wohl fühlen und sich voll auf das Spiel konzentrieren können. 


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In gleicher Weise können die Betreiber von Sportstätten durch die Möglichkeit, LED-Fluter zu gruppieren, profitieren. Eine intelligente Beleuchtungsanlage ermöglicht es ihnen, nur die wirklich benötigten Bereiche zu beleuchten. Dabei kann es sich auch nur um den Teilbereich eines Platzes handeln, wie dies beim Training häufig der Fall ist. In Kombination mit der LED-Sportstättenbeleuchtung ist eine solche Anlage eine effiziente Möglichkeit, den Energieverbrauch zu senken und zusätzliche Einsparungen bei den Stromrechnungen zu erzielen.

Sportvereine könnten für bestimmte Veranstaltungen auch spezielle Beleuchtungsszenarien nach Maß programmieren. Die Sportstättenbetreiber könnten dann eine vordefinierte Beleuchtungskonfiguration für unterschiedlichste Anwendungen einsetzen: für das Training, für die Spiele und sogar für dynamische Lightshows im Falle eines Sieges, zum Beispiel. Die verschiedenen Szenarien könnten über einen Kalender gesteuert werden. Wie komfortabel wäre es doch, wenn die tägliche Betriebssteuerung von Sportstätten automatisiert werden könnte – selbst in Abwesenheit der Verantwortlichen. Möglich wäre dies mittels eines einfachen Schalters oder über eine benutzerfreundliche App für das Smartphone bzw. Tablet.

In der belgischen Provinz Lüttich wurde eine solche Anlage für die örtlichen Fußballvereine in Tilff und Houtain Realität.

Technologie, die sich auf einfache Weise installieren lässt

Flexibilität ist die eine Sache, doch wie sieht es mit der Realisierung einer solchen intelligenten Anlage aus? Wenn die Vereinsverantwortlichen alle Einsparungen, die sie durch den geringeren Stromverbrauch erzielen, für die Installation der Anlage aufwenden müssen, worin läge dann der Sinn? 

Genau hier kommt eine intelligente Beleuchtungsanlage wie Schréder ITERRA ins Spiel. Dank moderner drahtloser Technologien – Stichwort „Plug-and-Play“ – sind bei der Installation keine Grabungsarbeiten und keine komplizierte Inbetriebnahme erforderlich.
 

Auch die Nutzung ist ganz einfach …

Ein entscheidender Faktor, der für eine solche Technologie spricht, ist deren Benutzerfreundlichkeit. Jean-Paul Colson, Vorstand des BMX-Vereins Blegny, kann diese Benutzerfreundlichkeit bestätigen. Als er die Beleuchtung der BMX-Tracks in Lüttich installieren ließ, wollte er den Fahrer*innen die Möglichkeit bieten, ihren Sport das ganze Jahr über und zu jeder Tages- und Nachtzeit in einem freundlichen, angenehmen und sicheren Umfeld auszuüben.

Um die Beleuchtung entlang der Strecke steuern zu können, musste er lediglich die Schréder ITERRA App aus dem Apple Store oder von Google Play herunterladen. Die Verantwortlichen können die Beleuchtung steuern oder die Regelung in eingeschränktem Funktionsumfang an einzelne Mitarbeitende delegieren. Alles von einem Smartphone, Tablet oder einer Smart-Watch aus über eine intuitive, benutzerfreundliche Plattform.

... und völlig sicher!

Die drahtlose Technologie nutzt eine Bluetooth-Verbindung. Sie kann auch über ein Internet-Gateway ferngesteuert werden, wie dies bei der Beleuchtung des Sportkomplexes Éric Choteau und beim Fußballverein von Tilff der Fall ist. 

Whichever connection you choose, both comply with the IoXt standard for IoT security, meaning they are isolated from the outside world and completely secure.
 

Eine Technologie, die nur Vorteile bietet?

Bei den Sportstättenbetreibern, die sie bereits einsetzen, lautet die Antwort ja. Die Fernsteuerungslösung für die Sportstättenbeleuchtung ist sehr benutzerfreundlich. Sie basiert auf Spitzentechnologien, die ein Höchstmaß an Flexibilität und maximale Einsparungen bieten und somit eine schnelle Amortisierung der Investitionen ermöglichen. Die Lösung basiert auf den wichtigsten Industriestandards und garantiert Kompatibilität mit künftigen Entwicklungen sowie Erweiterbarkeit. Letztendlich handelt es sich um eine unverzichtbare Lösung für Sportstättenbetreiber, die den Nutzen und gleichzeitig die Sicherheit maximieren möchten.

Wie heißt denn diese intelligente Beleuchtungsanlage für Sportstätten? Schréder ITERRA. Sie ist mit Bluetooth- oder Internetverbindung für Hallen- und Außensportanlagen erhältlich und stellt in Kombination mit LED-Sportstättenflutern die beste Wahl für jede Sportanlage dar!

Möchten auch Sie den Ball ins Rollen bringen? Unsere Mitarbeitenden unterstützen Sie gerne bei der intelligenten Beleuchtung Ihrer Sportstätten. 

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Über den Autor
Cédric kam 2013 mit einer soliden Erfahrung im Marketing zu Schréder. Mit seinem Fachwissen und seinen Branchenkenntnissen leitet Cédric die Segmente: Industrie und Großflächengeschäft einschließlich Sportbeleuchtung und Breeam-Zertifizierung. Er arbeitet mit unserer Forschung, Produktentwicklung, unseren Verkaufsteams und den Sportverbänden weltweit zusammen, um nachhaltige und energieeffiziente Lichtlösungen zu liefern, die auf jedes einzelne Projekt zugeschnitten sind. Dabei achtet er darauf die neueste Lichtberechnungssoftware, Lichtmanagementsysteme und BIM-Techniken einzusetzen.

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